Rund 5000 Personen haben letzten Sonntag im Rahmen des Tags der offenen Türen das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick AG besucht. Inmitten der FiBL-Rebberge und des Hofguts präsentierten Biolandwirtinnen und Biolandwirte ihre Produkte auf dem Bauernmarkt, Biogastronomen ihre Kochkünste im Festzelt und die Forscherinnen und Forscher das Spektrum ihrer Arbeit an 13 Ständen. Unter anderem hat das FiBL aufgezeigt, welche Wege es gibt, um Soja-Importe zu reduzieren.
«Das FiBL forscht seit über 40 Jahren an Methoden, welche die Fruchtbarkeit der Böden verbessern, die Artenvielfalt der Pflanzen auf den Höfen steigern und die Gesundheit der Tierherden fördern», sagte Martin Ott, Präsident des FiBL-Stiftungsrates, gemäss Mitteilung.