Ausführliches Zahlenmaterial enthält das «Weinjahr 2012». Mit einem Klick auf das Bild können Sie das Dokument als pdf-Datei herunterladen.
Im Jahr 2012 sind in der Schweiz 267 Millionen Liter in- und ausländischer Wein konsumiert worden. Das sind rund 6 Millionen Liter oder 2,2 % weniger als im Vorjahr. Der Gesamtkonsum ging beim Weisswein um 2,8 %, beim Rotwein um 1,9 % zurück. Der seit Jahren anhaltende rückläufige Trend setzte sich somit auch im vergangenen Jahr fort. Der Konsum von Schweizer Wein unterschritt erstmals die Hundert-Millionengrenze und erreichte 97 Millionen Liter (- 3,5 %).
Der inländische Weinkonsum errechnet sich aus dem Lagerbestand Ende 2011 addiert mit der Weinernte 2012 und abzüglich des Lagerbestands Ende 2012. Der Gesamtverbrauch an Schweizer Wein sank 2012 erstmals unter hundert Millionen Liter auf 97 Mio. l (- 3,5 Mio. l; - 3,5 %). Der Konsum von ausländischem Wein ging ebenfalls leicht zurück (- 2,5 Mio. l; - 1,5 %).
Insgesamt wurden 267,1 Mio. Liter in- und ausländischer Weiss- und Rotwein konsumiert, was im Vorjahresvergleich einer Reduktion von 6 Mio. l (- 2,2 %) entspricht. Der Weissweinkonsum betrug 83,4 Mio. Liter (- 2,4 Mio. Liter; - 2,8 %), jener von Rotwein 183,6 Mio. Liter (- 3,6 Mio. Liter; - 1,9 %).
2012 betrug der Marktanteil von Schweizer Wein insgesamt 36,3 % (- 0,5 %). Der Marktanteil von Schweizer Weisswein am Weissweinmarkt betrug 55,6 % (+ 0,2 %), jener von Schweizer Rotwein am Rotweinmarkt 27,6 % (- 0,7 %).
Rebfläche bleibt konstant
2012 betrug die gesamte Schweizer Rebfläche 14‘920 Hektaren, gleich viel wie 2011. Die mit weissen Rebsorten bepflanzte Fläche betrug 6‘320 Hektaren, jene mit roten Rebsorten 8‘600 Hektaren. Der Flächenanteil weisser Rebsorten stellte 2012 unverändert 42 % der Gesamtfläche dar, jener der roten Rebsorten 58 %.
Geringere Erntemenge
Die Weinlese 2012 lag 10,4 % unter der Rekordernte von 2011 (oder 6,7 % unter dem Fünfjahresmittel) und belief sich auf 100,4 Mio. Liter (- 11,6 Mio. Liter). Die geringere Erntemenge ist auf die variablen Wetterbedingungen im Jahr 2012 zurückzuführen. Die Weissweinproduktion, die beinahe die Hälfte der gesamten Weinproduktion ausmachte, nahm im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 Mio. auf 49,8 Mio. Liter ab (- 7,1 %). Die Rotweinproduktion fiel um 7,8 Mio. Liter tiefer aus als letztes Jahr und betrug 50,5 Mio. Liter (- 13,4 %).
Leichte Abnahme der Weiss- und Rotweineinfuhren
Das Zollkontingent für Rot- und Weisswein von 170 Mio. Litern wurde mit Einfuhren von 163,2 Mio. Litern nicht ganz ausgeschöpft (- 0.5 Mio. Liter; - 0,3 %). Die Gesamtmenge an importiertem Wein (inkl. Schaumwein, Süssweine, Weinspezialitäten, Mistellen sowie Traubenmost) nahm 2012 um 0.2 % auf 190 Mio. Liter zu (+ 0,4 Mio. Liter). Diese Menge steht nicht direkt in Zusammenhang mit dem Konsum, da es sich nur um eingeführten, nicht jedoch an den Endkunden verkauften Wein handelt. ??Die ausgeführte Menge an Wein ist im Vergleich zur eingeführten Menge bescheiden: 2012 wurden 0,6 Mio. Liter Weiss- und 1,1 Mio. Liter Rotwein ausgeführt, wobei diese Zahlen sowohl inländische wie auch wiederausgeführte ausländische Weine enthalten.
Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft - 18.04.2013
Auf einen milden und trockenen Januar folgt der Februar mit aller Härte. Während den ersten drei Wochen sanken die Temperaturen auf minus 15 bis minus 20° Celsius. Die Winzer mussten sich für das Schneiden der Rebstöcke warm anziehen. Andreas Schwarz aus Freienstein sagt: «Solange der Zürisee nicht gefriert muss man keine Angst haben das die Reben verfrieren. Rebstöcke können bis minus 22 Grad über einige Tagen aushalten ohne schaden zu nehmen.» Auf den freundlich warmen März folgt ein typischer April mit Wind, Regenschauern und Kälte. Zwischen dem 15. und 22. April fällt Schnee bis in die Niederungen. Auch der Mai beginnt wettermässig so, wie wir das in den vergangenen Jahren gewohnt waren: sonnig und warm. Der 9., 10. und 11. waren Sommnertage mit Temperaturen bis 30 Grad. Doch bereits am Muttertag, dem 13. Mai, kühlt es wieder ab und so kalt wie in der Auffahrtsnacht (16. auf 17. Mai) war es im Mai seit 30 Jahren nicht mehr. Experten rechnen damit, dass zehn Prozent der diesjährigen Ernte erfroren ist. Im Wallis sind 150 Hektar stark betroffen. Das macht drei Prozent der Walliser Rebfläche aus. Einen Totalverlust haben die Bauern auf 105 Hektar zu beklagen. Das letzte derartige Schadensereignis datiert aus dem Jahr 1997. Damals wurden gar 1.200 Hektar Reben beschädigt.
In Weinfelden beheizten Winzer mit Kerzen ihre Rebstöcke, um diese vor Frost zu schützen.
Das erste Junidrittel war in der Schweiz vielerorts ausgesprochen nass. Mit Ausnahme des Engadins, des Wallis und der Alpensüdseite hat es in den meisten Regionen an zehn von zwölf Tagen teils intensiv geregnet. In Teilen der Zentral- und Ostschweiz, in Graubünden sowie gebietsweise auch auf der Alpensüdseite sind gemäss Meteoschweiz bisher bereits 100 bis 140 Prozent der üblichen Niederschlagsmengen für den gesamten Monat Juni gefallen. Seit dem 3. Juni sei das Wetter praktisch ununterbrochen feucht und unbeständig, so dass das seit Jahresbeginn herrschende Niederschlagsdefizit in vielen Regionen der Deutschschweiz ausgeglichen worden sei. In der Westschweiz und im Wallis sei es nach wie vor trocken. (lid) Die Arbeiten in den Reben müssen ruhen. Der Boden ist viel zu feucht um mit Maschinen durch die Rebzeilen zu fahren. Im Tessin schiessen die Reben ins Kraut. Die Triebe sollten um 40 bis 50 Zentimeter zurückgeschnitten werden können, damit die Reben ihre Kraft nicht verpuffen.
Dazu kommt ein selten erlebter Druck durch den Echten Mehltau (Oidium) und den Falschen Mehltau (Mildiou, Peronospora). Zusätzliche drei bis vier vorbeugende Spritzungen mit Schwefel- und Kupferverbindungen sowie Phosphorsäure oder synthetisch hergestellten systhemischen Fugiziden waren nötig. Viele Rebbauern sagten, dass der Pilzdruck noch nie so gross war wie in diesem Jahr.
Dann zumn Ende des Monats kommt die grosse Hitze. Der 30. Juni ist mit Temperaturen um 30° C (im St. Galler Rheintal wurden gar 35.8° C gemessen) der bisher heisseste Tag des Jahres.
Am frühen Morgen des 1. Juli fegt ein orkanartiger Sturm über die Schweiz. Vom Oberwallis über das Berner Oberland, Emmental, den Kanton Aargau und Zürich bis hin zum Bodensee gehen vielerorts Hagelschauer nieder. Besonders hart getroffen hat es die Stadt Zürich.
Auch in der ersten Julihälfte hat es vielerorts an zehn Tagen geregnet. Die Reben konnten nie richtig trocknen. Das machte sie anfällig auf Krankheiten.
Nach einigen Regenschauern in der ersten Hälfte Oktober, es konnte nur stundenweise gelesen werden, meinte es das Wetter gut mit den Rebbauern. Bis zum Wetterumschwung am 27. Oktober, der zugleich ein Wintereinbruch mit Schnee bis in die Niederungen bescherte, waren die meisten Trauben geerntet.
Die weisse Pracht hielt nicht lange an und der November war trocken und mild. Rechtzeitig auf den Winteranfang fielen die Temperaturen und es schneite bis hinunter ins Mittelland. Das Walliser Goms wurde mit einer meterdicken Schneedecke überzogen und in den ersten Tagen Dezember legten in Sion bis zu 50 Zentimeter Schnee den Verkehr lahm. Die Kältewelle mit Temperaturen bis Minus 15° Celsius liess die Ernte von Eiswein zu. Eine Schwierigkeit: die Trauben mussten bei der Lese vom Schneehäubchen befreit werden.
Region Basel – 02.10.2012 (lid) – Die Weinernte ist in der Region Basel in vollem Gang. Die Erträge fallen kleiner aus als im Vorjahr. Dafür stimmt die Qualität. Die Weinernte werde um rund 20 Prozent kleiner ausfallen als im Vorjahr, zitiert die Nachrichtenagentur SDA Rebbaukommissär Andreas Buser vom Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain in Sissach. Die Winzer hätten am 20. September mit der Lese begonnen – knapp drei Wochen später als im Vorjahr. Bislang wurden rund 40 Tonnen geerntet, was fünf Prozent der Haupternte entspreche. Die Qualität der Trauben sei gut, der Zuckergehalt liege im «optimalen Bereich». Sorgen bereitete den Weinbauern in diesem Jahr der falsche Mehltau. Der Grossteil der Reben konnte vor zu starkem Befall gerettet werden, in einigen Fällen hätte der Pilz zu erheblichen Schäden geführt.
Zürich – 14.10.2012 Stimmen zum Zürcher Jahrgang 2012 am Winzerfest in Frau Gerolds Garten: «Auch wenn die Wetterverhältnisse heuer nicht optimal waren, erwarten wir 2012 ein Wein von guter Qualität. Aber in der Menge werden wir wohl deutlich hinter 2011 bleiben», sagt Dominik Blaesi von flaschenpost.ch über den Weinjahrgang 2012. Der sogenannte Falsche Mehltau, eine Pilzerkrankung der Rebstöcke, wütete in diesem Sommer in fast allen Zürcher Rebbergen und führten zu Einbussen bei der Ernte.
EU – 19.10.2012 (lid) – Die Winzer in der EU rechnen mit einer Weinproduktion von 144,4 Mio. hl. Das entspräche einem Minus von rund 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der grösste Rückgang sei in Frankreich zu verzeichnen, wo sich die Weinernte auf 40,6 Mio. hl belief, was einem Minus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das sei ein historisch niedriges Ergebnis, wie man es in den vergangenen 40 bis 50 Jahren nicht gesehen habe, zitiert Agra-Europe die EU-Ausschüsse der Bauernverbände (COPA) und ländlichen Genossenschaften (COGECA). Auch die italienischen Winzer rechnen mit 39,5 Mio hl, ein Minus von rund sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die spanischen Weinproduzenten gehen von 35,50 Mio hl aus (-5%).
Graubünden – 16.11.2012 (lid) – Die Weinernte im Kanton Graubünden beläuft sich auf 22.100 hl, was 2,95 Mio. Flaschen zu 7,5 dl entspricht. Die Erträge sind die kleinsten seit 2006 und liegen vier Prozent unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre.
Die Witterung sei im Sommer und Herbst mit den häufigen Niederschlägen nicht ideal gewesen, teilt Hans Jüstrich, Bündner Rebbaukommissär, mit. Das Wimmeln der Trauben erfolgte später als in den Vorjahren. Die ersten Trauben wurden am 14. September, die letzten erst am 8. November gelesen. Der Riesling-Silvaner, die wichtigste Weissweinsorte, erreichte einen Durchschnitt von 81 Grad Oechsle bei 966 g/m2. Und der Blauburgunder erreichte einen Zuckergehalt von 98 Grad Oechsle 681 g/m2.Rotwein macht rund drei Viertel der Bündner Weinernte aus. Die diesjährige Ernte von 22.100 hl ergäbe für jeden Bündner Einwohner 15 Flaschen à 7,5 dl. Aneinandergereiht würden die 2,95 Mio. Flaschen einer Kolonne von 256 Km entsprechen.
Bern – 21.11.2012 (lid) – Die Weinernte im Kanton Bern beläuft sich auf 1,75 Mio. kg. Verglichen mit dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre entspricht dies einem Minus von 4 Prozent. Die Zuckergehalte entsprechen denjenigen der Vorjahre.
Grund ist für die kleinere Ernte ist niederschlagsreiche Wetter: Das feuchte Wetter im Sommer habe zu einem Anstieg der Pilzkrankheiten geführt. Die intensiven und konstanten Niederschläge Anfang bis Mitte Oktober seien je nach Sorte zum Teil in und unmittelbar vor den Läset gefallen, teilt Rebbaukommissär Jürg Maurer mit. Die Feuchtigkeit führte zu Graufäuledruck, was Ertragseinbussen verursachte. Die Trauben wiesen einen Zuckergehalt auf, der im Durchschnitt der letzten 10 Jahre lag. Der Chasselas/Gutedel ist mit knapp 720 Tonnen Trauben mengenmässig die Hauptsorte im Kanton Bern, gefolgt vom Pinot Noir/Blauburgunder mit 576 Tonnen und Riesling-Silvaner mit 102 Tonnen. Die diesjährige Ernte dauerte mit rund zwei Monaten relativ lange. Grund dafür sind die Witterungsbedingungen sowie das immer grösser werdende Sortiment. Die Rebfläche ist mit 244 Hektaren praktisch unverändert geblieben.
Mehr zur Weinernte 2012 im Kanton Bern: bit.ly/QXLl1i
St. Gallen – 22.11.2012 (lid) – Die Weinernte 2012 im Kanton St. Gallen fiel kleiner aus als im langjährigen Durchschnitt. Die Qualität ist dank spät einsetztendem Föhn und viel Herbstsonne gut. Die Menge der geernteten Trauben liege rund 15 Prozent unter dem Mittelwert der vergangenen zehn Jahre, zitiert die Nachrichtenagentur SDA die Fachstelle Weinbau des Kantons St. Gallen. Die wichtigste Weisswein-Traubensorte ist Müller-Thurgau, von der 159 Tonnen Trauben geerntet wurden (2011: 195 Tonnen). Der Zuckergehalt lag im Mittel bei 81 Grad Oechsle, zwei Grad mehr als 2011. Die wichtigste Rotwein-Traubensorte im Kanton St. Gallen ist der Blauburgunder (Pinot Noir), von dem 678 Tonnen geerntet wurden (2011: 888 Tonnen). Der Zuckergehalt liegt im Mittelwert bei 94 Grad Oechsle. Die Traubensorten Müller-Thurgau und Blauburgunder machen im Kanton St. Gallen rund 77 Prozent des gesamten Ertrags aus. Die restlichen 23 Prozent verteilen sich auf 51 Spezialitätensorten.
Tessin – 27.11.2012 (lid) – Im Kanton Tessin ist die Traubenernte qualitativ und quantitativ überdurchschnittlich ausgefallen. Die Qualität und die Menge liegen über dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Dies obwohl die Wetterbedingungen nicht durchgehend ideal waren. Vor allem die Trockenheit machte den Winzern zeitweise zu schaffen.
Luzern – 11.12.2012 (lid) – Das Weinjahr 2012 verlief im Kanton Luzern überraschend gut. Trotz schlechtem Wetter liegen Ertrag und Zuckergehalt über den Erwartungen.
Während gesamtschweizerisch die Traubenernte um rund 20 Prozent zurückging, liegt der Rückgang im Kanton Luzern bei nur 8 Prozent. Geerntet wurden 274 Tonnen. Beim Blauburgunder wurden im Schnitt 89 Grad Öchsle festgestellt, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Beim Riesling-Silvaner beträgt der Wert 76 Grad, am höchsten fällt er beim Solaris mit 99 Grad aus. Der Zuckergehalt der Vorjahre wurde zwar nicht erreicht, er bewegt sich aber im Mittel der letzten zehn Jahre.
Gute Weinqualität, aber geringere Mengbe im Weinjahr 2012 – 21.12.2012 – Die Weinernte 2012 ist qualitativ gut. Die Erntemenge ging im Vergleich zum Vorjahr zurück und liegt mit 1.004.040 Hektolitern um zehn Prozent unter der Vorjahresmenge, wie das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) in einer Medienmitteilung schreibt.
Frost, Regen, Trockenheit: Das Wetter hat im Weinjahr 2012 teilweise verrückt gespielt und es den Weinbäuerinnen und -bauern nicht leicht gemacht. Der aussergewöhnlich harte Winter hat in den meisten Regionen jedoch weniger Schäden hinterlassen als befürchtet. Während es anfangs Sommer stellenweise sehr warm und trocken war, fielen im Frühherbst um die Traubenernte zahlreiche Niederschläge, und es kam zu einem damit verbundenen Anstieg des Fäulnisdruckes. ??In Handarbeit mussten viele Weinbäuerinnen und -bauern befallene Beeren aussortieren. Dank dieser zusätzlichen Anstrengung konnten qualitativ hochstehende Trauben verarbeitet werden, sodass sich die Konsumentinnen und Konsumenten auf einen guten Jahrgang 2012 freuen dürfen.
Die Ernte 2012 beläuft sich auf 1.004.040 hl und liegt um 116.018 hl tiefer als die letztjährige Rekordernte (rund -10 %). Über die letzten fünf Jahre betrachtet hingegen belief sich der Minderertrag auf rund 7 %. Die Rebfläche ist im 2012 im Vergleich zum Vorjahr fast konstant geblieben und beträgt neu 14‘915 ha (- 5 ha). ??Im Frühjahr 2013 wird das Bundesamt für Landwirtschaft einen detaillierten Bericht über Produktion, Importe, Exporte, Lager und Konsum im Weinjahr 2012 veröffentlichen.