«Abenteuerlich war es schon, an diesem Steilhang hoch über dem Tal der kleinen Emme Rebterrassen anzulegen.» Das war im Jahr 1994 als sich Joe Scherer entschloss auf dem kargen Terrain PIWI-Sorten anzupflanzen. Diese erleichtern den biologischen Anbau und Joe Scherers Reben kommen ohne Kupfer-Spritzungen durchs Jahr. Er keltert aus den verschiedenen Sorten Cuvées. «Für mich als Musiker sind es Kompositionen. Jede Sorte hat ihre Merkmale im Arom, Geschmack, Dichte und Struktur. Die richtige Mischung ergibt einen vollständigen, komplexen Wein.»