Sauvignon Blanc ist wie der Namenszusatz sagt eine eine weisse Rebsorte. Ihre Herkunft ist ungewiss. Sie ist jedoch weltweit verbreitet. Auch ihre Abstammung ist unbekannt, aber es dürfte sich um eine sehr alte Rebsorte aus Frankreich handeln.
Sauvignon Blanc ist sehr begehrt und neben Chardonnay die zweitwichtigste weisse Rebsorte. Sie zählt zu den Edelreben.
DNA-Analysen aus dem Jahr 1997 zeigen, dass die Rebsorte Cabernet Sauvignon aus einer natürlichen Kreuzung von Sauvignon Blanc und Cabernet Franc entstand.
Die Rebsorte Tocai Friulano, die auch die Namen Sauvignonasse oder Sauvignon Vert trägt, ist in der Vergangenheit häufig mit der Sauvignon Blanc verwechselt worden. So waren noch Anfang der 1990er Jahre ein Grossteil der chilenischen Sauvignon-Blanc-Weine in Wirklichkeit Tocai-Friulano-Weine.
Die europäische Heimat der Rebsorte ist das französische Loiretal. Sancerre und Pouilly-Fumé sind dort die grossen Namen. Sauvignon Blanc ist auch im Bordelais von Bedeutung. Sie wird heute in fast allen Weinbauregionen angebaut.
Die Schweizer Hauptanbaugebiete für Sauvignon Blanc sind in den Kantonen Genf, Wallis und Tessin.
In der Ampelographie wird der Habitus folgendermassen beschrieben:
- Die Triebspitze ist offen. Sie ist stark weisswollig behaart mit leicht rötlichem Anflug. Die gelblichen, leicht bronzefarbenen Jungblätter sind schwach behaart.
- Die kleinen bis mittelgrossen Blätter sind rundlich, meist fünflappig und nur wenig gebuchtet aber am Blattrand stark wellig. Die Stielbucht ist V- oder U-förmig offen. Das Blatt ist stumpf gezähnt. Die Zähne sind im Vergleich der Rebsorten mittelgross. Die Blattoberfläche (auch Spreite genannt) ist blasig derb.
- Die zylinderförmige Traube ist klein und dichtbeerig. Der Traubenstiel ist kurz und vergleichsweise holzig. Die länglichen Beeren sind klein und von gelbweisslicher bis goldgelber (nur bei voller Reife) Farbe. Die Schale der Beere ist dick.
Die Sauvignon Blanc treibt relativ spät aus (zirka eine Woche nach der Silvaner). Dadurch entgeht sie eventuellen späten Frühjahrsfrösten. Der Blütezeitpunkt liegt ebenfalls spät. Die Sauvignon Blanc reift zirka 20 bis 25 Tage nach dem Chasselas. Die Sorte hat einen sehr kräftigen Wuchs. Der Ertrag ist jedoch durch die starke Neigung zur Verrieselung eingeschränkt, und liegt bei maximal 60 – 70 Hektolitern / Hektar.
Gegenüber dem Echten und Falschen Mehltau ist sie mittelmässig anfällig. Sie neigt darüber hinaus zum Befall mit Schwarzfäule der Rebe und Rohfäule.
Sauvignon Blanc zeichnet eine mittelgute Holzreife bei entsprechender mäßiger Winterfrosthärte aus.
Sortenrein ergibt sie einen frischen Wein mit eigenwilligen, pikanten Johannis- und Stachelbeeraromen, häufig auch «grünen» Noten (frisch gemähtes Gras), und einem unnachahmlichen Mineralton mit einer unterstützenden Säurestruktur. Das typische Sauvignon-Blanc-Aroma wird wie beim Cabernet Sauvignon durch den höheren Gehalt an Pyrazinen verursacht.
Aufgrund seiner weltweiten Verbreitung ist der Sauvignon Blanc unter einer Fülle von Synonymnamen wie Beyaz Sauvignon, Blanc doux, Blanc Fumé, Bordeaux bianco, Champagne, Douce blanche, Feher Sauvignon, Feigentraube, Fie, Fumé, Fumé Blanc, Fumé surin, Genetin, gennetin, Gentin, Gros Sauvignon, Libournais, Melkii sotern, Muskat Sylvaner, Muskatani Sivanec, Muskatni Silvanac, Muskatni Silvanec, Muskatsilvaner, Muskat-Sylvaner,Painechon, Pellegrina, Petit Sauvignon, Picabon, Piccabon, Pinot Mestny Bely, Pissotta, Puinechou, Punechon, Punechou, Quinechon, Rouchelin, Sampelgrina, Sarvonien, Sauternes, Sauvignon, Sauvignon Bianco, Sauvignon Blanco, Sauvignon fumé, Sauvignon gros, Sauvignon Jaune, Sauvignon jeune, Sauvignon petit, Sauvignon vert, Sauvignon White, Savagnou, Savignon, Sciampagna, Servanien, Servonien, Servoyen, Souternes, Sovinak, Sovinjon, Sovinjon beli, Sovinon, Spergolina, Surin, Sylvaner musqué, Uva Pergolina, Weißer Sauvignon und Zoeld Ortlibi bekannt.
Frankreich
Im Jahr 2007 lag die mit Sauvignon Blanc bestockte Rebfläche in Frankreich bei 26'062 Hektaren. Bislang wurden 20 Klone zur Herstellung von Qualitätsweinen anerkannt. Die am weitesten verbreiteten Klone tragendie Nummern 297 und 316.
Erst Ende der 1980er Jahre konnte sich die Sauvignon Blanc gegenüber der Ugni Blanc als meistangebaute Sorte im Bordelais durchsetzen. Heute prägt sie die trockenen Weissweine von Bordeaux wie den Entre deux mers und den weissen Graves. Im Médoc zeigt Château Margaux mit dem «Pavillon Blanc», welches Potenzial die Rebsorte bei niedrigen Erträgen und einem angepassten Ausbau im Barrique erreichen kann.
In den edelsüssen Weinen von Sauternes, Barsac, Monbazillac, Sainte-Croix-du-Mont, Cérons und Loupiac wird die Sorte mit dem dominierenden Sémillon-Anteil und einem geringen Anteil von Muscadelle verschnitten. Das berühmte Château d'Yquem beispielsweise setzt die Sorte zu zirka 20 Prozent im Verschnitt seiner Weine ein.
Im französischen Südwesten ist die Sauvignon Blanc ein Bestandteil der AOC-Weine von Bergerac, Côtes de Duras, Côtes du Marmandais, Gaillac und Pacherenc du Vic-Bilh. In den drei erstgenannten Gebieten ist sie als Leitsorte in den trockenen Weissweinen enthalten.
Im Loiretal gelten die Appellationen Sancerre, Pouilly-Fumé, Menetou-Salon, Quinci und Reuilly als Vorbilder für die weltweite Erzeugung qualitativ hochstehender Sauvignon-Blanc-Weine. Auch weiter Flussabwärts wird die Sauvignon Blanc fast überall angepflanzt. In drei Anbaugebieten besitzt sie eine besondere Bedeutung: in Saint-Bris in der Nähe von Chablis, in der Touraine südlich von Blois, und im Haut-Poitou südlich von Saumur. Die typische Aromatik der Sauvignon-Blanc-Weine ruht auf einer schwefeligen Verbindung. Oft wird bei Verkostung ein Geruch beschrieben, der an Cassis erinnert oder gar an frisch angezündete Streichhölzer denken lässt.
Deutschland
Für den deutschen Weinanbau spielt die Sorte mengenmässig noch keine grosse Rolle. Sie liegt in der Statistik der in Deutschland angebauten Rebsorten auf Platz 27. Die Sorte wird aber zunehmend und erfolgreich von rund 500 Erzeugern (allein 265 in der Pfalz) in allen deutschen Anbaugebieten mit Ausnahme von Sachsen, Mittelrhein und Ahr kultiviert. Im Anbaugebiet Pfalz wurde die Sauvignon blanc für das Jahr 2010 zur «Rebsorte des Jahres» proklamiert.
Die grössten Anbauflächen befanden sich 2008 in der Pfalz (224 Hektar), Rheinhessen (130 Hektar), Baden (82 Hektar) und Württemberg (27 Hektar). Der nördlichste deutsche Weinberg, der mit Sauvignon Blanc bestockt ist, befindet sich in Brandenburg in der Lage Wachtelberg in Werder.
Eine längere Tradition hat Sauvignon Blanc unter anderem im badischen Durbach. Das seinerzeit dem Grafen Zorn von Bulach gehörende Gräflich Wolff Metternich'sche Weingut setzte nach 1830 in der Lage Schloss Grohl von Château d'Yquem stammende Rebstöcke. Der Wein wurde bis in die 1980er Jahre mit einer Sondergenehmigung als «Weisser Bordeaux» vermarktet. 2006 erzeugte das Gut hieraus erstmals eine Trockenbeerenauslese.
Österreich
In Österreich ist Sauvignon Blanc speziell in der Steiermark bedeutend, wo die Rebsorte noch häufig Muskat-Sylvaner genannt wird. Im Jahr 2007 betrug die bestockte Rebfläche 1491,22 Hektar.
Italien
Sauvignon Blanc bringt insbesondere im Nordosten Italiens hervorragende Weine. Insbesondere im Friaul und im Südtirol sind sie sehr fein und fruchtig.
Insgesamt ist der Anbau der Rebsorte in 32 Provinzen empfohlen und in weiteren 26 Provinzen zugelassen.
Neuseeland
Trotz der kurzen Geschichte sind die Sauvignon-Blanc-Weine aus Neuseeland – besonders die aus Marlborough, wobei der Cloudy Bay schon zum Kultwein geworden ist – inzwischen zum klassischen Typ aufgerückt. Seit den 1990er Jahren profiliert sich das Land als Lieferant hervorragender trockener Weissweine. In Marlborough auf der Südinsel werden die Reben in sandigen Böden gezogen. Die gute Drainage und der magere Boden ergeben durch die daraus resultierenden geringen Erträge eine hohe Konzentration der typischen Aromen. Innerhalb des Schwemmlands des Wairau River in der Nähe von Blenheim verlaufen ost-westlich ausgerichtete Sandbänke, die dem Gelände einen welligen Charakter verleihen. Die Rebzeilen sind in der Regel nord-südlich ausgerichtet und bieten dem Winzer auf recht kleiner Fläche eine Fülle von verschiedenen Böden (tiefe, schwere Böden in den Senken, luftigere und steinigere Böden in der Nähe der Kämme der Bänke), die sich auf die Aromenvielfalt positiv auswirken. Das kühle Meeresklima und die starke Sonneneinstrahlung von Marlborough bietet die Voraussetzung einer langen Vegetationsperiode, die zur Ausbildung eines guten Gleichgewichts von Säure und Zucker unabdingbar ist.
In den letzten Jahren kommen auch vielversprechende Weinqualitäten aus den Regionen Martinborough, Gisborne und Hawke's Bay, die allesamt auf der Nordinsel liegen. Im Jahr 2008 lag die bestockte Rebfläche bei noch steigender Tendenz bei 13'988 Hektar.
Vereinigte Staaten (USA)
Der Name Blanc Fume ist in Kalifornien gebräuchlich. Dieser Name wurde um 1985 von Robert Mondavi gefördert, um dem Wein eine eigene Identität zu verleihen. Dort wird er manchmal im Barrique ausgebaut, was ihm eher den Charakter tropischer Früchte verleiht. In den 1990er Jahren stellte der französische Ampelograph Pierre Galet fest, dass es sich bem Sauvignon Vert in Kalifornien überwiegend um die Rebsorte Muscadelle handelte.
Südafrika
Im Jahr 2007 betrug die mit Sauvignon Blanc bestockte Rebfläche 8'872 Hektar nachdem sie im Jahr 2003 noch bei 6'843 Hektar lag. Weil die Chardonnay-Rebe lange Zeit mit der weniger prestigeträchtigen Auxerrois verwechselt worden ist, konnte sich die edle Sauvignon Blanc behaupten.
Mutationen der Sauvignon Blanc sind die Sorten Sauvignon Gris oder Sauvignon Rose, Sauvignon Noir und Sauvignon Violet.
Cicero Weinbau AG
Arnold Peng
Weingut Rebhalde
Sven Hohl
Weingut zur Linde
Michel Jaussi
Weinbau von Tscharner AG
Johann-Baptista von Tscharner
Cantine Latini SA
Samuel Latini
Lenz, Weingut Roland und Karin
Roland Lenz
NiRo Weingut – Les vins de Nicole Robatel
Nicole Robatel
J & H Südhang GmbH
Josef Bucher
Weinbau im Polnisch
Jürg Marugg
Klosterhof Aesch
Kurt Huwiler
Urs Hauser
Domaine des Dix Vins
Raphaël Piuz
Vinigma GmbH
Valentin Jakob Schiess
Les Perrières
Bernard Rochaix
Peter und Rosi Hermann, Weinbau
Peter Hermann
Ronchi Biaggi Sagl
Fabrizio Biaggi
Domaine Croix Duplex
Simon Vogel
Ralf Oberer GmbH - Weine mit Hintergrund
Ralf Oberer
HerterWein
Stephan Herter
Tamborini Carlo Eredi SA
Claudio Tamborini
Jäggi Wein
Christian Jäggi
Cave les Deux Crêtes
Gérald Clavien
Adank, Weingut Familie Hansruedi
Hansruedi Adank
Wein & Gemüse Umbricht
Pirmin Umbricht
Domaine Montimbert
Christin Rütsche
Weingut Frauenkopf
Nick Bösiger
Weinkellerei Haubensak
Dionys Wyss
Tenuta vitivinicola Trapletti
Enrico Trapeltti
Weinbau Mariazell
Beat Felder-Meyer
Domaine Louis Bovard SA
Fabio Bongulielmi
Schwarzenbach Weinbau
Alain Schwarzenbach
Weingut Bisang
Thomas Bisang-Heller
Weingut zum Sternen
Andreas Meier
Talhof
Markus Graf
Hasler, Weinkellerei
Lukas Hasler
Domaine de Beauvent
Jérôme Cruz
A. Derron et Fils SA
Christophe Derron
Domaine de la Guérite
Philippe Meylan
Besserstein – Aargauer Weinkultur
Christoph Chen
Cédric Delacquis – Artisan du Vin
Cédric Delacquis
Adrians Weingut
Adrian Hartmann
Cave du Consul
Laurent Martin
Domaine Saint-Sébaste
Jean-Pierre Kuntzer
Johannes Louis Weinbauer
Johannes Louis
Maison Bercoula
Amédée Mathier
Vini Bettoni
Corrado Bettoni
Rebgut Buchmann
Rahel Buchmann
Siebe Dupf Kellerei AG
Nicolas Neuhaus
Provins Valais
Michel Charbonnet
Schlössli Ruff
Stephan Ruff
Cru de l’Hôpital
Christian Vessaz
Maison Vulpin
Jordi Renard
Jürg Hartmann Weinbau
Jürg Hartmann
Christen Weine
Jan Christen
Alexandre Chappuis & Fils
Guy-Louis Chappuis
Weingut Schwarz
Andreas Schwarz
Azienda vitivinicola Robin Garzoli
Robin Garzoli
Thierry Constantin
Thierry Constantin
Domaine du Daley
Cyril Séverin
Cantina Cavallini
Luciano Cavallini
Ruedin Vins, Madeleine
Madeleine Ruedin
Charles Steiner
Weingut Nadine Saxer
Nadine Saxer
Grillette – Domaine De Cressier
Matthias Tobler
Weingut Haug
Hans-Heinrich Haug-Frei
HuberVini
Daniel Huber
Wehrli Reb- und Weinbau
Susi Steiger-Wehrli
CasaNova Wein Pur
Marco Casanova
Zweifel Weine
Walter Zweifel
Faunes, Domaine Les
Frédéric Mistral
Rutishauser Weinkellerei AG
Carlo Reato
Valsangiacomo F.lli SA
Uberto Valsangiacomo
Cave Sinclair
Gilles Berclaz
Rouvinez Vins SA
Dominique Rouvinez
Weinbau Hartmann
Bruno Hartmann
Cave du Chaffard
Philippe Rossier
Cave du Courset
Richard Bonvin
Weingut Wetzel
Martin Wetzel
Domaine de la Planta
Bernard Bosseau
Emery, Cave Alain
Alain Emery
Domaine de Chafalet
Mathurin Ramu
Andreywein
Gabriel und Silvan Andrey
Bachmann – Weingut am Zürichsee
Theres Bachmann
Château Le Rosey
Pierre Bouvier
Domaine Wannaz
Gilles Wannaz
Cantina Blass
Alex Blass
OS-Weine – Weinbau Obrist & Stadelmann
Lukas Stadelmann
La Cave de Genève SA
Jérôme Leupin
Bourquin Weinbau
Manuel Bourquin
Domaine de la Mermière
Yves Batardon
Regli Weine
Michael Regli
Weinbauverein Auenstein
Hanspeter Brugger
Weingut Irsslinger
Robert Irsslinger
Lorenz Hämmerli Weingut
Lorenz Hämmerli
Domaine Dugerdil
Sophie Dugerdil
Domaine des Balisiers
Christophe Pillon
Cave Maurice Zufferey
Maurice Zufferey
Domaine la Colombe
Raymond Paccot
Weingut am Steinig Tisch
Roman Rutishauser
Cave St-Mathieu
Jean-Louis Mathieu
Domaine des Trois Etoiles
Dorian Pajic
Château Constellation SA
Claude Thiéry
Gianni Bernasconi Vigneron-Encaveur
Gianni Bernasconi
Cave de la Côte
Gilles Cornut
Domaine de la Vigne Blanche
Sarah Meylan
Volg Weinkellereien
Thomas Wettach
La Maison du Moulin
Yannick Passas
Domaine des Charmes
Olivier Conne
Jauslin Weine
Urs Jauslin-Brunner
Aagne vom Schopf
Stefan Gysel Saxer
Régence Balavaud SA
Tenuta San Giorgio
Mike Rudolph
Weingut Kilchsperger
Ueli Kilchsperger
Bechtel Weine
Mathias Bechtel
Domaine des Molards
Michel Desbaillet
Schott
Anne-Claire Schott
Weinbau Cordula Morgenegg-Posch
Cordula Morgenegg-Posch
Weingut Gasser
Bruno Gasser
Domaine du Paradis
Jérémie Burgdorfer
Weingut Letten
Karl Sigrist-Erb
Keller am See
Christian Dexl
Azienda Agricola Bianchi
Alberto Bianchi
Weingut Schlössli
Fabian Teutsch-Marugg
Cave des Tilleuls
Laurent Héritier
Agriloro SA
Meinrad Perler
Wunderstaa Wein
Roger Roth
Weinkellerei Rahm
Peter Rahm
I Vini di Guido Brivio SA
Guido Brivio
Iprevitis
Martin Buser
Buess Weinbau & Weinhandel AG
Laurent de Coulon
Azienda Vitivinicola La Costa
Giovanni Capoferri
Domaine de la Printanière
Laurent Dugerdil
Cantina Il Cavaliere
Roberto Belossi
Domaine de la Famille Henri Cruchon
Raoul Cruchon
Stiftung Kartause Ittingen
Philipp Rüttimann
Weingut zum Frohhof
Hansueli Sprenger
Caves du Château de Praz
Marylène Bovard-Chervet
Cantina Kopp von der Crone Visini
Anna Barbara von der Crone
Staatskellerei Zürich
Christoph Schwegler
Torkel im Heidelberg
Hanspeter Lampert
Clos du Boux
Luc Massy
Weinbau Ottiger
Kevin Studer
Cave Le Fils du Soleil
Julien Neyroud
Wygärtler Weine
Herbert Roth
Schlossgut Bachtobel
Johannes Meier
Gutsbetrieb Engel
Markus Frei
Weingut Heidegg
Peter Schuler
Le Clos de Céligny
Rudolf Moser
FAWINO Sagl – vini e distillati
Simone Favini
Weingut und Hofladen Falläsch
Markus Bättig
Capitaine, Domaine La
Reynald Parmelin
Vignoble Cousin
Guy Cousin
Les Frères Dutruy
Julien Dutruy
Quergut Arlesheim
Michael Huber
MüllerBenz Weine
Cornelia Benz
Domaine Chiquet
Dominik Schaffner