Idyllisch gelegen zwischen dem Schloss Heidegg und der Johanniter Kommende Hohenrain gedeihen auf einem mineralreichen Moränen-Drumlin-Hügel rund 30-jährige Rebstöcke. Schon 1880 auf der historischen Erstausgabe der Siegfriedkarte waren zwei Rebberge auf dem Moränenhügel 554 Meter über Meer zwischen dem Tschuepis- und Höhebach dargestellt.